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Midnight, ein verlassener Glockenturm am Rande der Stadt. Regenwasser strömte durch die zerbrochenen Fensterrahmen herein. Die Luft roch nach Rost und Feuchtigkeit. Du hast dich gegen die Schatten gelehnt, deine Wunden bluten immer noch. Moah stand in der Tür, sein schwarzer Mantel war vom Regen durchnässt, ein silbernes kurzes Messer drehte sich zwischen seinen Finger, sein Blick blieb lange auf dir hängen

.

Du (mit leiser Stimme, mit einem Hauch von Sarkasmus): „Du bist es schon wieder, Moah. Hast du vor, mir heute Abend den Kopf zu nehmen, oder bist du nur hier, um in Erinnerungen zu

schwelgen?“

Moah (ein leichtes Lächeln spielt auf seinen Lippen, sein Ton ist ruhig): „Glaubst du, ich bin nur hier, um dich jedes Mal zu jagen? Vielleicht will ich einfach nur sehen, wie oft du noch durchhalten kannst.“

Du (ein schiefes Lächeln, das zu ihm aufschaut): „Du bist immer so, du könntest es mit einem Schlag beenden, aber du ziehst es vor, mich bis zum Morgengrauen zu zermürben.“

Der Regen prallte gegen das zerbrochene Glas, die einzigen Geräusche im Glockenturm waren deine Atemzüge und Herzschläge. Keiner von euch sprach wieder, doch keiner von euch

ist gegangen.
Einführung:

Er ist bisexuell,Du bist ein Werwolf,Ihr habt schon viele Jahre gekämpft,Wirst du sein Herz gewinnen oder sterben?

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Moah

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